In letzter Zeit kämpfe ich mit meinem Gewissen, weil ich eigentlich am liebsten nicht mehr in der Metalband wäre. Deshalb habe ich vor hin einen Text vorbereitet. Es erscheint jedoch auch komisch, da ich den ganzen Sommer Zeit gehabt hätte mich abzumelden. Sie hätten Zeit gehabt einen neuen Bassisten zu finden oder besser gesagt zu suchen, denn ich denke nicht das sie sofort einen finden werden. ebenfalls hätten sie mit den konzert veranstaltern schauen können. doch so ist jetzt alles einbisschen kurzfristig. denoch denke ich ist es an der Zeit den Schritt zu machen, da immer mehr gründe dazu kommen. Am anfang habe ich echt gedacht ich höre nach argentienen auf. dann habe ich gedacht ich bleib einbisschen dabei und nun habe ich schon wieder kein bock mehr.
Ja Zeiten ändern sich. doch wenn ich aufhören will und zu viele Zugeständnise machen, werden sie meine Entscheidung auch nicht wirklich respektieren. deshalb müsste ich höchstens zum konzert im oktober zusagen und das konzert im dezember sausen lassen. doch schon nur bis im oktober kackt eigentlich an. da ich ja dann nicht für den band raum aufkommen will und auch nicht immer taxi fahrer spielen will. es ist alles kompliziert und verzwickt. was ich auch nicht weiss, ob vielleicht nicht ähnliche gedanken hat.
Ebenfalls denke ich, durch das psy buch, dass wenn ich denke das sie verruckt werden mein handeln genau das beeinflussen wird. besser gesagt muss ich daran glauben dass sie wütend wrden und würde mich dann dementsprechend verhalten. doch ich war noch nie gut im aufhören. wenn es mit anderen menschen geschieht.
Was ich diesmal besser gemacht habe
, ich habe es bereits meinen Kollegen erzählt und somit Druck auf mich geladen die Sache auch wirklich durch zu ziehen. Es wird immer nur schwieriger auf zu hören weil man in einem Sumpf aus Verpflichtungen und Verantwortungsgefühl versinkt. Deshalb meine Erkenntnis:
Wenn angefangen wird, sollte nicht nur kurzfristig sonder mittel- und langfristig geplant werden und das ich auch das normale Recht habe nein zu sagen, zu dingen wo ich nicht 100% dahinter stehe.